Alle Themen:
- „Mehr Platz für Hunde“ – eine Initiative
- Abschaffung der Hundesteuer – eine gute Idee?
- Achtung! Brut- und Setzzeit von Mitte März bis 15. Juli
- ACHTUNG! GIFT!
- Brief an einen Jäger
- Das Letzte Geschenk
- Die gefährlichsten medizinischen Notfälle und Erste Hilfe!
- Die Hundemafia und unser Mitleid
- Die jährliche Gesunden-Untersuchung Eurer Hunde ab dem 5. Lebensjahr
- Ein österreichisches Hundeführgesetz
- Eine wahre Weihnachtsgeschichte
- fairdog fordert: Zucht- und Importverbot für Listenhunde
- Fellpflege in der kalten Jahreszeit
- Fellpflege ist Beziehungsarbeit
- Feuerwerk – GIFT für Mensch und Tier!
- Ganzjahresprogramm Fellpflege
- HATI lebt nicht mehr
- Hunde auf Futterwiesen – die Geschichte eines Irrtums
- Hunde im Auto
- Hunde in der heißen Jahreszeit
- Hundefreilaufzonen müssen ein Recht für Hundehalter werden!
- Impfen wir zu viel?
- Kastration
- Leinenaggression
- Offener Brief an Ulrike Sima
- Österreichs Hundehaltegesetze und warum sich damit keine einzige Hundeattacke verhindern lässt.
- Perfekte Fellpflege für jedes Fell
- So bringt Ihr Euren Hund gut durch die Silvesternacht
- Übergewicht bei Hunden
- Vergiftungen beim Hund
- Verreisen mit dem Hund
- Was sich fairdog.at 2025 für alle Hunde wünscht!
- Was wir uns für 2023 wünschen
- Wie gefährlich sind (Listen-)Hunde?
6. Anpassung der Hundesteuer an die Erfordernisse der jeweiligen Gemeinde zur Errichtung und Erhaltung der entsprechenden Infrastruktur, sowie an Größe und Anzahl der gehaltenen Hunde.
Ein Hundesteuersatz von 20, 30 oder 60 Euro pro Jahr kann kaum dazu beitragen, die Probleme der Hundehalter oder Probleme mit Hunden zu lösen. Wenn eine Gemeinde ihren Hundehaltern eine adäquate Infrastruktur bietet, hat sie auch das Recht eine Gegenleistung bei der Hundesteuer einzufordern. fairdog regt an, dass die Bedürfnisse der Hundehalter in den Gemeinden erhoben werden und den Menschen dann ein realistisches Infrastrukturkonzept samt Kalkulation der Hundesteuer vorgelegt wird. Der Aufwand für eine entsprechende Infrastruktur sollte dann die Grundlage für die Höhe der Hundesteuer sein.